Docker – Warum die Zukunft im Container stattfindet
Marc Müller gibt in seiner BASTA!-Session eine Einführung in das Thema Docker und nimmt sich Fragen rund um die Unterschiede zwischen Linux- und Windows-Containern an.
Marc Müller gibt in seiner BASTA!-Session eine Einführung in das Thema Docker und nimmt sich Fragen rund um die Unterschiede zwischen Linux- und Windows-Containern an.
Linux ist ein bewährtes und renommiertes Betriebssystem. Allerdings bedeutet bewährt manchmal auch schon ein wenig in die Jahre gekommen, gerade beim Thema Sicherheit. iptables ist nicht mehr ganz zeitgemäß, inzwischen gibt es den Berkeley Paket Filter – und genau den macht sich cilium 1.0 jetzt zunutze. Damit wollen die Entwickler Linux für Kubernetes fit machen.
Der Hauptverdienst von Docker liegt in seiner standardisierten Hülle: Einheitliche Beschreibungen und Abmessungen vereinfachen das Verladen, Teilen und Ausführen von Anwendungen. Unter der Motorhaube greift Docker auf Bestehendes zurück: Die Basisfunktionen einer Sandbox sowie Namespaces, Cgroups und Chroot sind schon länger Bestandteil des Linux-Kerns. Wer also die richtigen Kommandos bemüht, kann nachvollziehen, wie es im Maschinenraum von Docker aussieht. Das Wissen darüber nützt nicht zuletzt, um sich einen Eindruck von der Wirkungsweise und Sicherheit des Containers zu verschaffen.
Keine andere Technologie hat die IT in den letzten Jahren so geprägt wie Docker. Doch warum ist das so? Was macht Docker so besonders, wie funktioniert die Technologie unter der Haube und wie können Sie vom Trend profitieren?
Red Hat Enterprise Linux ist jetzt Teil des Red-Hat-Developer-Programms. Damit ist die Developer Suite – bestehend aus dem Enterprise Linux und verschiedenen Entwickler-Tools – genau wie das Portfolio rund um die JBoss Middleware für Entwickler kostenlos zu haben. Einzige Einschränkung: Die Tools dürfen nicht für die Produktion zum Einsatz kommen.
Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte Microsofts: Ab Mitte 2017 soll der hauseigene SQL Server auch für Linux zur Verfügung stehen. Laut Scott Guthrie soll es sowohl On-Premises-, als auch Cloud-Varianten der portierten Version des Servers geben. Zu den Funktionalitäten ist bisher hauptsächlich bekannt, dass die Stretch-Database-Fähigkeiten von SQL Server 2016 enthalten sein sollen.