Graphdatenbank zum Anfassen

Nach dem positiven Feedback zum Neo4j-Artikel in der Ausgabe 10.2013 soll nun das Handwerkzeug vorgestellt werden, mit dem jeder selbst Anwendungen mit Graphdatenbanken entwickeln kann.
Das Interesse an nicht relationalen Datenbanken hat sich im letzten Jahrzehnt deutlich verstärkt. Ein Grund dafür ist neben dem massiv angestiegenen Datenvolumen auch die wachsende Heterogenität der Daten und die zunehmende Komplexität der Beziehungen zwischen den verschiedenen Aspekten der Informationen, die verarbeitet werden müssen. Da relationale Datenbanken mit ihrem „One size fits all“-Anspruch den konkreten Anforderungen oft nicht gewachsen waren, hat sich eine neue Generation von Datenbanken stark gemacht, solche Anwendungsfälle besser zu unterstützen.
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