Architecting for Continuous Delivery

Continuous Delivery ist heute überall. Das Thema boomt. Fast jeden Tag erscheinen neue Blogeinträge mit Erfolgsmeldungen. Und auf Softwarekonferenzen kommt man schon längst nicht mehr an dem Thema vorbei. Immer mehr Firmen berichten, dass sie es erfolgreich einsetzen. Oft aber bleibt die Diskussion oberflächlich. In diesem Artikel werden wir die Oberfläche verlassen und in die Tiefe gehen. Wir werden uns eine Reihe von Techniken anschauen, die es ermöglichen, eine Softwarearchitektur so aufzubauen, dass sie das Versprechen von Continuous Delivery Realität werden lässt. Sagen Sie „Auf Wiedersehen“ zu vierteljährlichen Releases. Bitte anschnallen! Hier kommt die Rettung!
Alles, was hier präsentiert wird, ist praxiserprobt. Die Beispiele in diesem Artikel werden mit Java-Web-Apps, SQL-Datenbanken, Git, Maven und Jenkins illustriert, da diese Tools zurzeit ihre jeweiligen Märkte dominieren. Die Konzepte sind aber völlig unabhängig von Sprache und Tool.
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