Spring Boot 2.1, IBM kauft Red Hat und REST – unsere Top-Themen der Woche

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Die letzte Woche des Oktobers ist vorbei und hatte einen bunten Mix an Themen im Gepäck. Die brisanteste Neuigkeit der letzten Woche wahr wohl der Kauf von Red Hat durch IBM. Ebenso viel Aufmerksamkeit erregte das Release von Spring Boot 2.1. Außerdem in unserem Wochenrückblick: Eine umfangreiche Einführung in REST.
Spring Boot 2.1 ist da: Die neuen Features in der Übersicht
Spring Boot, das Konvention-vor-Konfiguration-Framework, erfreut sich anhaltender Beliebtheit in der Entwicklergemeinde. Bei der neuen Version Spring Boot 2.1 stand diesmal die Verbesserung der Performance im Fokus, aber auch Themen wie die Unterstützung von Java 11 und ein Update der Bibliotheken von Drittanbietern sind Teil des Updates.
Aus rot wird blau: IBM kauft Red Hat
Erneutes Milliardeninvestment in der IT-Branche: Mit einem Rekordangebot für das Open-Source-Unternehmen Red Hat hat Softwareriese IBM die Entwicklerwelt erschüttert. Dies ist ein wichtiger strategischer Schritt für „Big Blue“, das sich dadurch ein besseres Standing auf dem Hybrid-Cloud-Markt erhofft.
Ansible Tutorial: Multi Tier Deployment mit Ansible
Ansible von Red Hat bietet automatisierte Konfiguration sowie Orchestrierung von Maschinenlandschaften. Das leichtgewichtige und flexible Werkzeug wird immer häufiger in DevOps-Toolchains und beim Cloud Computing eingesetzt. Dieser Artikel zeigt, wie man ein komplexes Multi-Tier-Setup damit auf Server bekommen.
Neues Quickvote: Ist Open Source in Gefahr?
Microsoft kauft GitHub für 7.5 Milliarden US-Dollar, IBM investiert über 34 Milliarden in den Kauf des Open-Source-Unternehmens Red Hat: Zwei hellstrahlende Leuchttürme in Sachen Open Source sind damit gerade durch gigantische IT-Konzerne aufgekauft worden. Doch bedeutet dies wirklich, dass das Konzept Open Source an sich in Gefahr ist? Oder ist gerade das Gegenteil der Fall? Was sagen Sie, liebe Leserinnen und Leser?
Best of REST: Eine umfangreiche Einführung
Die meisten Tutorials im Netz zeigen, wie man einfache CRUD-Anwendungen mit REST implementiert. Was aber muss man tun, wenn die Funktionen, die über die REST-Schnittstelle exponiert werden sollen, über simples CRUD hinaus gehen? Wie schneidet man die Ressourcen, die über REST angeboten werden? Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Hypermedia“ und dem hässlichen Akronym HATEOAS und wie hilft es mir? Diese und weitere Fragen beantwortet Tom Hombergs, Softwarearchitekt bei der adesso AG, in seiner Session von der JAX 2018.
Weitere Must-Reads der Woche
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