Web-APIs mit Swagger und OpenAPI
Damit ein Web-API erfolgreich ist, muss die Welt wissen, welche Funktionalität es bietet. Swagger aka OpenAPI ist ein Standard zur Beschreibung von Web-APIs, auf dem eine Vielzahl nützlicher Tools aufbaut.
Damit ein Web-API erfolgreich ist, muss die Welt wissen, welche Funktionalität es bietet. Swagger aka OpenAPI ist ein Standard zur Beschreibung von Web-APIs, auf dem eine Vielzahl nützlicher Tools aufbaut.
Die meisten heute erstellten APIs gelten heutzutage als REST-APIs, obwohl sie lediglich Daten über HTTP und JSON austauschen. Fest steht jedoch, man sollte Bestandteile von REST nicht ignorieren, wie diese Session zeigt.
Das API-Design ist finalisiert, die Implementierung nahezu abgeschlossen. Dann kann es also bald los gehen. Doch wie kann erreicht werden, dass das neue API auch zum Erfolg wird?
API steht bekanntermaßen für Application Programming Interface. Doch inzwischen ist ein weiterer API-Bereich entstanden, dessen Bedeutung ständig steigt – für den IT-Betrieb. Hier steht das A eher für Automation. Denn es sind immer häufiger konsistente, wiederholbare Prozesse für die Bereitstellung von Anwendungen zu entwickeln.
Das API-Design ist finalisiert, die Implementierung nahezu abgeschlossen. Dann kann es also bald los gehen. Doch wie kann erreicht werden, dass das neue API auch zum Erfolg wird? Thilo Frotschter geht in seiner Session von der API Conference 2019 in Berlin genau dieser Frage nach und erklärt, was Developer Experience (DX) damit zu tun hat.
Karate 0.9.5 ist erschienen. Das Testautomatisierungs-Framework steht Open Source zu Verfügung und wurde als Alternative zu Selenium entwickelt. Es kombiniert API-Testautomatisierung, Mocks, Performance-Tests und UI-Automatisierung. Wir werfen einen Blick auf das Milestone Release, das unter anderem einen neuen Debugger mit an Bord hat.
Der Java-API-Krieg zwischen Google und Oracle hat sich mittlerweile zu einem Präzedenzfall entwickelt, der die Community schwer in Atem hält. Während Oracle behauptet, Google hätte seine Technologie „gestohlen“ und gegen das Urheberrecht verstoßen, kämpft Google für „offene Innovation“ und Faire Use. Wir wollten genauer wissen, was die Community darüber denkt und haben Sie gefragt, ob APIs vom Urheberrecht geschützt oder free-to-use sein sollten. Nun ist die Umfrage beendet und zeigt ein klares Ergebnis!
Vom 20. bis 22. April 2020 findet die Serverless Architecture Conference 2020 in Den Haag statt. Da wird es höchste Zeit für eine kleine Programmvorschau – immerhin sind bereits über 25 Sessions und Workshops bekannt. Achtung! Bis Donnerstag, 13. Februar 2020, können Sie zudem von unseren Frühbucher-Specials profitieren und sich einen C64 Mini oder einen Raspberry Pi sichern.
Große Softwaresysteme existieren in der Regel nicht allein und haben normalerweise viele Schnittstellenpartner. Die Anzahl der Partnersysteme kann dabei ganz schnell im zweistelligen Bereich liegen. Je kleiner die Services geschnitten werden, was derzeit in den Projekten tendenziell passiert, desto höher wird naturgemäß die Anzahl der Partnersysteme, die aufgerufen werden müssen. Es etabliert sich somit ein umfangreiches Kommunikationsnetz: ein sogenanntes Service Mesh.
Die sogenannten „Hooks“ sind bei React eine der spannendsten Neuerungen der letzten Zeit. Sie ermöglichen es, auch in Funktionskomponenten alltägliche Dinge wie lokalen Zustand zu managen und Seiteneffekte durchzuführen, was vorher nur mit Klassenkomponenten möglich war. Im Artikel schauen wir uns an, was es mit React Hooks auf sich hat und was das mit Funktionskomponenten zu tun hat. Wir betrachten einige der Standard-Hooks und sehen, wie eigene Hooks gebaut werden können. Zum Schluss werfen wir einen Blick auf Third-Party-Bibliotheken aus der React-Community und darauf, wie sie das neue Hooks API adaptieren.
Vergangene Woche segelte JUnit 5.6 in den Hafen von JAXenter ein. Ebenfalls neu erschienen ist GetFlutter, eine neue Library für das Entwickeln von Mobile und Web Apps. Daneben haben wir auch einen Blick auf ein von Entwicklern ziemlich beliebtes Thema geworfen: Programmiersprachen. Was sonst noch wichtig war, erfahrt Ihr in unserem Wochenrückblick.
Kong Gateway, das Open-Source-Mircoservice-Gateway zur Verwaltung von RESTful APIs, ist in Version 2.0 erschienen. Das wohl größte Feature ist ein neuer Hybrid Mode, um zwischen Rechenzentrum und Cloud zu switchen.
Sobald man APIs entwickelt, steht man vor dem Problem, wie man sie testet. Mit Karate [1] gibt es ein Framework, das auf Basis von Cucumber [2] eine einfache Möglichkeit bietet, den Test in die Softwareentwicklung zu integrieren.
Managed Services sind zu einem Hauptbestandteil moderner Cloud-Anwendungen geworden. Die Nutzung bestehender Dienste über APIs bietet Entwicklern große Flexibilität und Geschwindigkeit. Die erhebliche Abhängigkeit von diesen Diensten, über die Sie keine Kontrolle haben, gefährdet jedoch die Leistung und die Kosten Ihrer Anwendung. Wie Serverless dabei helfen kann, erklärt Hen Peretz in seiner Session auf der Serverless Architecture Conference 2019.
Ohne Frage war die vergangene Woche eine Woche der Positionierung! Im meistgeklickten Video resümiert Eberhard Wolff die Geschichte der Microservices: Was waren unsere Hoffnungen, welche Versprechen haben sich bewahrheitet und wo stehen wir jetzt mit dieser Technologie? Auch Oracle und Google liefern sich einen Streit um Java-APIs ohnegleichen. Nun beginnen sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen, für eine Seite Partei zu ergreifen.
API Gateways sind ein fundamentaler Bestandteil einer cloud-nativen Microservice-Architektur und erfreuen sich daher aktuell zunehmender Beliebtheit. Eines dieser Microservices-API-Gateways im Open-Source-Bereich ist Kong. Wir sprachen mit Ewgeni Hersonski (neuer Verantwortlicher für die KONG Inc. in der DACH-Region) darüber, was man mit Kong-API-Gatway alles anstellen kann, worin es sich von anderen API-Gatway-Lösungen unterscheidet und welche Features wir im kommenden Milestone-Release erwarten können.
Im Streit um die Nutzung der Java-APIs vor dem Supreme Court erhält Google nun weitere Unterstützung. Neben Unternehmen wie Microsoft, Organisationen wie Mozilla, Wikimedia und Einzelpersonen wie den Unix- oder Icann-Gründern ergreift nun auch Red Hat Partei für Google.
In seiner Session auf der W-JAX 2019 wird Kai Tödter (Siemens AG) unter anderem zeigen, wie man REST APIs mit Hilfe von Hypermedia so gestalten kann, dass sie neben den eigentlichen Ressourcendaten auch Informationen darüber bereitstellen, was man mit den REST-Ressourcen machen kann.
Vom 20. bis 22. April 2020 findet die Serverless Architecture Conference 2020 in Den Haag statt. Da wird es höchste Zeit für eine kleine Programmvorschau – immerhin sind bereits über 20 Sessions und Workshops bekannt. Achtung! Bis Donnerstag, 19. Dezember, können Sie zudem von unseren Frühbucher-Specials profitieren und sich einen C64 Mini oder einen Raspberry Pi als Weihnachtsgeschenk sichern.
Wie teste ich eigentlich das Zusammenspiel in meiner Microservices-Landschaft? Wie stelle ich sicher, dass jeweils die richtige Version eines Service auf der richtigen Stage deployt ist? Wie behalte ich die Abhängigkeiten meiner Microservices im Blick? Und wie stelle ich bei der Weiterentwicklung meiner APIs sicher, dass alle Clients weiterhin funktionieren? Wie kann ich sicher sein, dass eine alte Version einer Schnittstelle nicht mehr benötigt wird und deshalb entfernt werden kann? Consumer-driven Contracts versprechen eine Lösung für alle diese Fragen, kommen aber mit einer erheblichen Komplexität und haben ihrerseits Grenzen.