Relationships are cool!

NoSQL heißt das Zauberwort, wenn es um die Verarbeitung von Big Data geht. Die reine Größe von Daten ist hier allerdings nur ein Faktor. Zunehmend muss auch die Komplexität und die Konnektivität von Daten in die Definition einbezogen werden. Graphdatenbanken versprechen insbesondere für stark verknüpfte Daten ein ideales Speicherformat und Managementtool zu sein.
Mit dem nachfolgenden Artikel möchte ich dem Leser in Form eines Anwenderberichts einen Einblick in ein aktuelles Projekt geben, in dem wir seit einigen Monaten sehr intensiv eine Graphdatenbank im Einsatz haben – im konkreten Fall ist das Neo4j. Vielleicht führt dieser Artikel bei dem einen oder anderen Leser ja auch dazu, mal darüber nachzudenken, ob eine Graphdatenbank in seinem Projekt möglicherweise ein besseres Speichermedium ist als die relationalen Pendants, die oftmals noch verwendet werden. Sollte das der Fall sein, freue ich mich über eine kurze Nachricht dazu. Eine Einschätzung vorweg: Eine Graphdatenbank in diesem Projekt einzusetzen war definitiv eine richtige Entscheidung. Doch zunächst etwas zum Projektumfeld, damit das Nachfolgende besser einzuordnen ist.
(Den vollständigen Artikel finden Sie im Eclipse Magazin 4.2014)
Hinterlasse einen Kommentar