Raus aus den Microservices-Schulden – mit Istio!

Verteilte Anwendungen wie Microservices verlagern einen Teil der Komplexität in das Zusammenspiel der Services untereinander. Ein solches Service Mesh, das bis zu dreistellige Laufzeitinstanzen haben kann, wird sehr schwierig zu beherrschen. Im Interview auf der W-JAX 2018 verrät uns Michael Hofmann, wie ein Service Mesh Tool wie Istio dabei hilft, die Komplexität in den Griff zu bekommen.
Microservices-Architekturen starten oft klein, wachsen dann aber schnell zu einer Größe heran, die nicht mehr ohne weiteres zu überblicken ist. Man muss sich dann mit Fragstellungen auseinandersetzen wie: Welcher Service wird von welchem Service in welcher Version bei welchem Request-Inhalt aufgerufen? Wie kann man das Zusammenspiel testen? Wie werden einzelne Services durch neue ersetzt?
Im Gespräch mit JAXenter-Redakteur Hartmut Schlosser stellt Michael Hofmann (Hofmann IT-Consulting) eine Lösung für diese und ähnliche Probleme vor: das Service-Mesh-Werkzeug Istio, das u.a. von IBM, Red Hat und Google als Standard-Tool für Kubernetes- und OpenShift-Installationen etabliert wird.

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