Wege aus der Dependency Hell

Der Weg in die Dependency Hell ist gepflastert mit guten Vorsätzen. Keiner möchte dort enden, sondern eigentlich nur gute Software abliefern. Mike McGarr, Manager Developer Productivity bei Netflix, hat auf der vergangenen DevOpsCon 2017 in Berlin einen Einblick gegeben, wie Netflix versucht der Dependency Hell zu entgehen. Denn auch der viel zitierte Techgigant bekommt das Fegefeuer zu spüren.
Dependency Hell: Eine Wortkombination, die viele Softwareentwickler kennen und hassen. Auch die Entwickler bei Netflix sind nicht gefeit vor der Dependency Hell. Die Entwickler der Bibliotheken veröffentlichen neue Versionen ihres Codes, ohne ein umfassendes Verständnis der organisatorischen Auswirkungen zu haben. Anwendungsentwickler bauen diese neue Bibliotheksversionen ein, die auf sehr offensichtliche oder auch sehr subtile Art und Weise Fehler verursachen können. Das führt zu weniger Vertrauen und langsamerer Velocity. Mike McGarr, Manager Developer Productivity bei Netflix, sprach in seiner Keynote auf der DevOpsCon 2017 über die Herausforderungen von Shared Code und der Dependency Hell. Er präsentierte den Ansatz, den Netflix verfolgt, um der Dependency Hell zu entgehen.

Hinterlasse einen Kommentar