Kontinuierliche Verbesserungen
Ausblick auf Rosario
Die Entwickler bei Microsoft schlafen
bekanntlich nie, daher befindet sich auch
schon die nächste Version der VSTS-Produktlinie
unter dem Codenamen „Rosario“
in der Entwicklung. Die aktuelle
Community Technology Preview steht bereits
(beispielsweise unter www.microsoft
.com/downloads) zum Download zur Verfügung.
Auch wenn dieses Release einen
eigenen Artikel verdient, sollen im Folgenden
die wichtigsten geplanten Neuerungen
zumindest stichwortartig beleuchtet werden:
- Business Alignment: Die IT- und Businessziele
sollen besser abgestimmt werden.
Mit dem Portfoliomanagement
und der Priorisierung von Projekten mittels
der Projekt Server-Integration und
neuen Funktionen für eine verbesserte
Tracability wird es möglich sein, Multi-
Projektmangement effizienter zu betreiben
und schneller Informationen an Entscheider
zu berichten. Zusätzlich wird
die Möglichkeit bestehen, hierarchische
Arbeitsaufgaben zu definieren und dies
auch mit Geschäftszielen zu verknüpfen,
um einfacher Impact-Analysen fahren
zu können. Die Dashboards und Metriken
im Team Foundation Server Warehouse
werden stark erweitert werden
und es wird einfacher denn je sein, den
Projekt- und Produktstatus sowie den
Fortschritt zu sehen. - Qualität und Testen, der zweite Schwerpunkt:
Bei „VSTS Rosario“ wird Microsoft
die Testing Tools für .NET-Anwendungen
deutlich anreichern. Es werden
Tools für die Automatisierung von manuellen
Tests sowie ein fundiertes Test-
Management enthalten sein.
Einen offiziellen Auslieferungstermin für
„VSTS Rosario“ gibt es noch nicht.Dipl. Inf. Tim Fischer ist als Visual Studio Program
Manager bei der Microsoft Deutschland GmbH
tätig und als solcher für die deutschsprachigen
Versionen der Microsoft Entwicklerprodukte Visual
Studio, .NET, IIS und Silverlight verantwortlich.
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