JVM rocks!

Gehört die Zukunft weiterhin Java? Diese Frage haben wir uns sicherlich alle in den letzten Jahren häufiger gestellt. Der Boom der Java-Plattform scheint ungebrochen, aber neue Wege werden beschritten. Der TIOBE Index weist auf eine etwa gleichbleibend hohe Verwendung der Programmiersprache Java hin. Weitere Programmiersprachen wie Groovy, Ruby, Clojure oder JavaScript auf der JVM werden indes immer beliebter.
Als Nachfolger der Sprache Java steht Scala hoch im Kurs und findet täglich neue Anhänger. Mit Play und Akka werden heute sehr effektive, nicht blockierende, skalierbare und nachrichtenorientierte Anwendungen realisiert. Eine neue Art der Modellierung der Probleme durch massive Parallelität und Funktionsorientierung in den Algorithmen findet Einzug in den Lösungskatalog vieler Entwickler. Die Effektivität und Änderbarkeit von Software sind für viele Unternehmen von großem Wert. Hier versprechen die neuen Programmiersprachen ihre größten Vorteile: weniger Code, klarere Konventionen, schlankere Syntax und Anwendung von funktionaler Programmierung.
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