Java Magazin 2.2013 erschienen: Java EE 7
Ab sofort ist das Java Magazin 2.2013 am Kiosk erhältlich! Das neue Jahr beginnt mit einem der wichtigsten Java-Themen überhaupt: Java EE 7. Das Release der neuen Enterprise Edition steht kurz bevor und wir widmen dem Thema einen dicken Heftschwerpunkt mit Artikeln über die wichtigsten Neuerungen, über JAX-RS 2.0, JMS 2.0 und JSF 2.0. Außerdem enthalten ist ein Kommentar zu den fehlenden Cloud-Features in Java EE 7 sowie nützliche Tipps zur Migration von Java-EE-Anwendungen!
Viel Spaß beim Lesen!
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Inhalt Java Magazin 2.2013
Magazin
News
Bücher: Produktive Softwareentwicklung
Bücher: Kanban in der IT
Logging light
tinylog: schlanke log4j-Alternative für Java
Martin Winandy
Titelthema
Java EE 7 im Überblick
Heiter bis wolkig
Hätte man noch vor wenigen Monaten einen Ausblick auf Java EE 7 gegeben, wären Buzz Words wie Multi-Tenancy und Cloud-Support die Aufhänger des Schwerpunkts gewesen. Mittlerweile hat die JSR 342 Expert Group allerdings ein wenig zurückgerudert und sich deutlich realistischere Ziele gesteckt. Welche, zeigen unsere Autoren Lars Röwekamp und Arne Limburg. Einen ersten Blick auf die wichtigsten Neuerungen in JAX-RS 2.0 sowie in JMS 2.0 wirft Thilo Frotscher. Im Interview erzählt Andy Bosch von der Arbeit an JSF 2.2. Auch, was Java EE 7 auslässt, lassen wir nicht aus: Bernhard Löwenstein kommentiert die Verschiebung der Cloud-Features.
Lars Röwekamp und Arne Limburg
JAX-RS 2.0
Ein erster Blick auf die wichtigsten Neuerungen
Thilo Frotscher
JMS 2.0: Runderneuert
Die lang erwartete Modernisierung
Thilo Frotscher
„JSF hat sich extrem gut in der Industrie etabliert.“
Interview mit Andy Bosch
Keine Wolke (Java EE) 7
Der Himmel kann warten
Bernhard Löwenstein
Generalüberholung – Java EE 6 Style
Migration zu Java EE 6 abseits der grünen Wiese
Auf Konferenzen und in Fachartikeln zeigen neue Technologien und Frameworks meist nur ihre Schokoladenseite. Doch Unternehmen, die schon etwas länger auf Enterprise Java setzen, befinden sich oft in einer wenig vorteilhaften Ausgangsposition. Lernen Sie, wie der Wechsel zum aktuellen Java EE 6 Stack dennoch gelingen kann und wann und warum sich eine Migration lohnt.
Jens Schumann
Enterprise
Die Macht der Bilder
Dynamische Datenabfrage und leichtgewichtige Visualisierung
János Vona
AOP – wir übernehmen
Modernizing Legacy, die sanfte Modernisierung einer relationalen DB durch aspektorientierte Programmierung
Werner Gross
Geschäftsprozesse vom Fließband
Continuous Integration für automatisierte Geschäftsprozesse mit Maven und Jenkins
Dr. Daniel Lübke und Martin Heinrich
Web
OAuth, die Zweite
OAuth 2.0: die Clientseite
Facebook, Google, Foursquare oder Pinterest haben eines gemeinsam: Die APIs dieser Dienste setzen allesamt auf OAuth 2.0. Auch in Zukunft werden wohl mehr APIs dieses Protokoll verwenden, zumal es im Vergleich zum Vorgänger viel einfacher zu benutzen ist. Wir betrachten in dieser Artikelserie zunächst den wichtigsten OAuth 2.0 Grant.
Sven Haiges
Cloud Computing
In Google we trust?
Anwendungen für die Google App Engine entwickeln
Michael Seemann
Tutorial
Mit Java ME ins Internet
Kleine Plattform, großer Markt
Nachdem wir uns im ersten Teil des Tutorials mit dem Thema GUI für J2ME beschäftigt haben, folgt nun eine detaillierte Analyse der im Hintergrund befindlichen Logik. Dabei gehen wir besonders auf den Internetzugriff und das lokale Speichern von Daten ein – Themen, die für Anfänger oft problematisch sind.
Tam Hanna
Agile
Die hohe Kunst des agilen Testens
Yoga für Fortgeschrittene
Sven Schirmer
Requirements Engineering
Sind Benutzerbedürfnisse die wahren Anforderungen?
Dirk Schüpferling und Monika Popp
Tools
What’s up, Doc?
Dokumentenverarbeitung mit dem docx4j-Framework
Lars Drießnack
Architektur
Software-Design-Dokumente
Wissen fürs Projekt oder für die Schublade?
Berthold Schulte
Android360
Grüne Männchen testgetrieben
Test-driven Development mit Android und Maven
Eugen Seer
Zwei Seiten einer Medaille?
Reichen Java und Linux aus, um Android-Apps zu entwickeln?
Erschwingliche Datenflatrates, eine echte Vielfalt an Smartphones und Tablets und eine Vielzahl an Inhalten für jeden Geschmack haben den Siegeszug des mobilen Internets ermöglicht. Waren es früher noch die sperrigen Ökosysteme von BlackBerry oder Nokia, die das mobile Internet abdeckten, ist es heute ein Allgemeingut geworden – und damit umso interessanter für Unternehmen.
Jörg Pechau
Android 4.1: Alles in Butter
Schneller, flüssiger, responsiver
Lars Röwekamp und Arne Limburg
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