Immutable Data mit Java: Unveränderliche Datenstrukturen nutzen

Unveränderliche Datenstrukturen sind ein wichtiges Werkzeug der funktionalen Programmierung. Aber auch abseits dessen können Immutables ungemein nützlich sein: Richtig angewandt, erhöhen sie die Verständlichkeit des Codes, da Entwickler nicht mehr auf die mühsame Suche gehen müssen, an welcher Stelle ein Objekt möglicherweise ungewollt verändert wurde. In seiner Session von der W-JAX 2018 zeigt Manuel Mauky (Saxonia Systems AG), was es mit unveränderlichen Datenstrukturen auf sich hat und wie man sie am besten nutzt.
Darüber hinaus sind Immutables inherent Threadsafe und können auch hier die Nachvollziehbarkeit des Codes erhöhen. Da Java als Sprache aber keine besondere Unterstützung für Immutables mitbringt, müssen Entwickler auf Patterns und Bibliotheken zurückgreifen, um in den Genuss von unveränderlichen Datenstrukturen zu kommen. Denn natürlich müssen auch in funktionalen Programmen letztlich Veränderungen der Daten abgebildet werden, und dafür bedarf es geeigneter Unterstützung.
In seiner Session von der W-JAX 2018 gibt Manuel Maukys zum einen eine grundsätzlichen Einführung in die Thematik. Zum anderen stellt er auch einige dieser Techniken vor und bespricht ihre Vor- und Nachteile.

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