DevOps – Was ist wirklich drin für Ops?

Hin und wieder macht es den Eindruck, als seien die Operators in DevOps die Bürger zweiter Klasse. Devs first, Ops last scheint das gängige Motto zu sein.In seiner Session auf der DevOpsCon 2017 in Berlin spricht Martin Gutenbrunner, Tech Lead for Microservices & Azure im Dynatrace Innovation Lab, über DevOps aus Sicht der Operators.
Entwickler (Devs) haben Entwicklungsumgebungen mit Codevervollständigung und Syntax Highlighting, Versionskontrollsysteme, Unit-Tests, Continuous Integration und Continuous Delivery sowie Microservices-Plattformen wie RedHats OpenShift, Pivotals CloudFoundry oder Microsofts ServiceFabric. Operators (Ops) haben Logfiles und Diagramme. Und das war es so ziemlich.
In seiner Session bespricht er DevOps aus der Sicht der Operators und warum aus Sicht der Ops noch viel mehr in diesem Ansatz drin wäre. Dabei geht er unter anderem auf fehlende (Open-Source-)Tools und Dinge ein, die Entwickler tun könnten und sollten, um die nicht-codende Fraktion nach bestem Wissen und Gewissen zu unterstützen.

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