DevOps-Transformation: Echt oder nur gefühlt schneller?

DevOps ist aus der Software-Welt mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Viele sind davon angetan, da es zahlreiche Prozesse beschleunigen kann. Doch die Einführung von DevOps bringt nicht automatisch eine Beschleunigung der IT-Prozesse. Was bei der Implementierung beachtet werden muss, um nicht nur eine gefühlte, sondern eine echte Optimierung zu erreichen, zeigen Bernd Rederlechners (T-Systems) und Veronika Lawrences (T-Systems) in ihrer Session von der DevOpsCon 2018.
Derzeit sind die meisten IT-Unternehmen dazu geneigt, DevOps zu implementieren, da es eine deutliche Beschleunigung der IT-Delivery-Prozesse verspricht. Doch blindlings eingeführte Delivery-Automatisierung, Microservice-Architekturen oder neue Tools werden lediglich die Komplexität der IT-Systeme erhöhen. Sie werden jedoch nicht zu einer Beschleunigung beitragen, die für Endanwender oder Kunden tatsächlich spürbar ist. Zum anderen vermittelt eine schnelle Bereitstellung von Features mit geringem Wert den Eindruck einer nachlässigen oder gar oberflächlichen IT.
Bernd Rederlechners (T-Systems) und Veronika Lawrences (T-Systems) zeigen in ihrer Session von der DevOpsCon, wie sie IT-Delivery-Prozesse scannen und optimieren, um eine echte und erkennbare Beschleunigung mit Mehrwert zu erreichen.
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