Moderne Datenpersistierung in Java: NoSQL-Datenbanken im Vergleich

Nicht-relationale Datenbanken, also NoSQL-Datenbanken, sind stark im Kommen. Immer häufiger werden in Projekten nicht-relationale Datenbanken, wie z. B. MongoDB, CouchDB oder Redis, verwendet. In ihrer Session auf der JAX 2018 widmen sich Thorben Janssen und Anatole Tresch der Frage, welches System für den jeweiligen Anwendungsfall geeignet ist.
Daten werden schon lange nicht mehr ausschließlich in relationalen Datenbanken gespeichert. Denn es haben sich einige NoSQL-Datenbanken am Markt etabliert, die für bestimmte Anwendungsfälle einfach besser geeignet sind. Entsprechend vielfältig sind die Persistenzlösungen, aus denen wir als Entwickler oder Architekten bei der Erstellung moderner Anwendungen wählen können. Dabei stellt sich natürlich immer häufiger die Frage, welches System für den jeweiligen Anwendungsfall geeignet ist und wie die Daten darin persistiert werden können.
In ihrer Session auf der JAX 2018 geben Thorben Janssen und Anatole Tresch daher einen Überblick über traditionelle RDBMS, CouchDB, MongoDB und Cassandra, und betrachten deren Besonderheiten und Einschränkung. Außerdem zeigen sie, wie Java POJOs darin persistiert werden können.
Be fast and save: Moderne Datenpersistierung in Java von JAX TV auf Vimeo.


Solche Artikel sind irreführend. Die Postgres ist noch stärker im Kommen als die MongoDB und die CouchDB sogar fallend. Kein Grund SQL durch No-SQL zu ersetzen und wer extrem starke Skalierung benötigt, greift zu New-SQL Datenbanken wie die Cockroach ohne die Welt der ORMs verlassen zu müssen.
https://db-engines.com/en/ranking
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Zumal sich die Macher der MongoDB durch den Lizenzwechsel sowieso ins Aus geschossen haben. Bei Fedora, RHEL und Debian sind sie schon rausgeflogen.
MfG