Consumer-driven Contracts: Die Verträge zwischen Services [Interview mit Tobias Flohre]

Consumer-driven Contracts sind Vereinbarungen zwischen Consumer und Provider eines Service, die vom Consumer getrieben werden. Sie sollen dafür sorgen, das Änderungen bei Services nichts kaputt machen. Im Interview erklärt Tobias Flohre (codecentric) die Hintergründe und Einsatzmöglichkeiten.
In seiner Session auf der JAX 2017 stellte Tobias Flohre (codecentric) den Sinn und Nutzen von Consumer-driven Contracts vor. Dabei geht es vor allem um eins: Man benötigt die Sicherheit, dass Änderungen von Services keine Bugs in bestehende Funktionalität einführen. Consumer-driven Contracts als Vereinbarungen zwischen Consumer und Provider eines Service sollen genau das möglich machen. Die Contracts werden vom Consumer getrieben und lassen sich durch Tests prüfen. Insbesondere in einem stark verteilten System, in dem jeder zu jeder Zeit nach Produktion gehen darf, spielen diese ihre Stärke aus.

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