Im letzten Teil der Kolumne Be pragmatic, not dogmatic! haben wir über typsichere Schnittstellen, deren Vorteile aber auch deren Nachteile gesprochen. Dabei wurde festgestellt, dass die Homogenität der Systeme das wichtigste Entscheidungskriterium ist und es deshalb wohl keinen goldenen Weg geben kann.
In diesem Teil werde ich ein Dilemma besprechen, welches mir seit Jahren immer wieder begegnet: die Tatsache, dass Systemgrenzen nicht erkannt oder aber nicht eingehalten werden. Wer kennt das nicht: Man schaut sich eine Software an und stellt fest, dass man eigentlich drei unterschiedliche Systeme in einem vor sich hat…